Bau mit uns wilde Welten! Ein Themenheft zu einfachen Naturgartenelementen, die einen „normalen“ Garten schnell aufwerten können, Bauanleitungen für verschiedene Niststrukturen, unbedingt etwas für Kinder und für uns Laien … vielfach erreichten solche und ähnliche Wünsche die Redaktion der Natur&Garten.
Et voilà hier ist es nun: ein Themenheft mit sinnvollen Projekten, die kleine und große Menschen ohne Gartenbaufachbetrieb und ohne riesigen Aufwand umsetzen können.
Vorgestellt werden Lebensräume, die sich in (fast) jeden Garten leicht integrieren lassen.
Wir konnten erfahrene und beliebte Autorinnen und Autoren gewinnen, uns einen Einblick in diese Lebensraumstrukturen zu geben.
Von der Wildblumenwiese bis zum Miniteich sind große und kleine Projekte dabei, die sich allesamt auch gemeinsam mit Kindern umsetzen lassen.Umfang: 60 Seiten, Gewicht: 190 gPapier und Druck: Enviro Value FSC-Recycled-zertifiziert (Blauer Engel), klimaneutral, mit Farben auf Pflanzenölbasis nach DIN ISO 12647-2
Die Fachzeitschrift des NaturGarten e.V. zu verschiedenen Naturgartenthemen. Der Bezug der aktuellen Zeitschriften und der Zugriff auf alle digitalen Ausgaben enthalten im Mitgliederbeitrag, weitere Printausgaben zum vergünstigten Mitgliederpreis. Ausgabe 1/2025: 9,50 EUR (Mitgliederpreis: 7,50 EUR)
Stadtbäume - Biodiversität und Klima
Bäume sind schön und sie werden immer wichtiger in unserer heißer werdenden Zeit. Während sich im konventionellen Bereich die Grünplanung oft auf Bäume konzentriert und diese dann mit Rasenflächen und Bodendeckern umgibt, fokussierten sich Naturgärtnerinnen und Naturgärtner bisher nicht so sehr auf Baumpflanzungen, sondern eher auf die Lebensräume, die in Städten und Dörfern normalerweise vernachlässigt werden: arten- und strukturreiche Flächen mit Blumenwiesen, Blumenkräuterrasen, Wildstaudenbeeten, Hecken und Strauchgruppen, Feuchtbiotopen.
Und ja, auch in Naturgärten wird der eine oder andere Baum gepflanzt, aber vor allem in Privatgärten ist der Platz beschränkt und auch auf öffentlichen und halböffentlichen Flächen ist nur selten genügend Raum für Großbäume vorhanden. So bevorzugen viele dann die im Vergleich mit Wildarten eher klein bleibenden Obstbäume, die ja auch noch einen zusätzlichen Nutzen bringen.
Aber die Klimakrise wird immer spürbarer und so fragen sich Kommunen und Baumschulen, ob die Bäume, die heute gepflanzt werden, auch in Zukunft noch funktionieren…Umfang: 99 Seiten, Gewicht: 291 gPapier und Druck: Enviro Value FSC-Recycled-zertifiziert (Blauer Engel), klimaneutral, mit Farben auf Pflanzenölbasis nach DIN ISO 12647-2Die Fachzeitschrift des NaturGarten e.V. zu verschiedenen Naturgartenthemen. Der Bezug der aktuellen Zeitschriften und der Zugriff auf alle digitalen Ausgaben enthalten im Mitgliederbeitrag, weitere Printausgaben zum vergünstigten Mitgliederpreis.Ausgabe 5/2024: 9,50 EUR (Mitgliederpreis: 7,50 EUR)
Naturnahe Wohnquartiere - Lebendige Oasen zwischen HäuserzeilenIn Deutschland leben rund 55 Mio. Menschen in Wohnungen, also nicht in Ein- oder Zweifamilienhäusern, sondern im Geschosswohnungsbau. Zieht man die rund 5 Mio. ab,
die als Kleingärtner*innen einen Schrebergarten nutzen können, ist immer noch weit über die Hälfte der Bevölkerung auf öffentliche Grünflächen angewiesen. Sie können keinen eigenen privaten Garten gestalten, sondern müssen sich mit dem bescheiden, was die Freiflächen in ihrem Wohnumfeld
hergeben. Kommunale oder private Wohnungsunternehmen, Genossenschaften oder Wohnungseigentümergemeinschaften entscheiden über deren Begrünung und Gestaltung.
Was hier aber möglich ist, um die Wohn- und damit auch Lebensqualität erheblich zu steigern, soll dieses Themenheft zu naturnahen Wohnquartieren zeigen. Immer mehr Menschen,
nicht nur die älteren, leiden unter hochsommerlicher Großstadthitze. Vielfältig strukturierte
Grünflächen können im Gegensatz zu den großflächigen, dann oft verbrannten Schurrasenflächen als
wohltuend kühle Oasen wirken. Eine Gartenlandschaft mit Wiesen, Säumen, Hecken und Baumgruppen
puffert sowohl Trockenperioden, als auch Starkregenereignisse deutlich besser ab. Ansprechend
gestaltete Grünräume laden zu jeder Jahreszeit zum Aufenthalt im Freien ein. Sind sie dann noch mit
einem guten Anteil heimischer Wildpflanzen und Lebensraumstrukturen naturnah ausgerichtet, bieten
sie nicht nur spannende Naturerlebnisse – absolut notwendig für die gesunde Entwicklung von Kindern
und den mentalen Ausgleich für gestresste Großstadtmenschen –, sondern können auch ein wesentlicher
Baustein der Biotopvernetzung sein. Sie sind also wahre Alleskönner:
Sie bieten Naherholungsmöglichkeiten unmittelbar vor der Haustür, fördern die Gesundheit von Jung und Alt, sind wirkungsvoll gegen die Biodiversitätskrise und eine notwendige Anpassung an die Klimakrise.
Wir sind glücklich, dass wir für dieses wichtige Thema mit der Stiftung für Mensch und Umwelt Gleichgesinnte finden konnten, die mit ihrem enormen Engagement und ihrer umfassenden Erfahrung, ihren nachhaltigen Konzepten, den vielen umgesetzten Projekten und deren gewissenhaften Monitoring diese Veröffentlichung ermöglichten. In äußerst angenehmer, freundschaftlicher und befruchtender Zusammenarbeit ist ein gemeinsames Themenheft entstanden, das Mut macht Veränderungen anzugehen.
Es überzeugt mit stichhaltigen Argumenten und gelungenen Beispielen und leistet damit engagierten
Menschen aus der Mieterschaft Schützenhilfe. Die Bandbreite der Möglichkeiten von ganz kleinen Projekten bis zu den großen Würfen ist vielfältig. Wir danken allen Autorinnen und Autoren, besonders
aber Dr. Corinna Hölzer, die Idee, Konzept und mit ihrem Stiftungsteam den Löwenanteil des Inhalts
beisteuerte.
Wir wünschen eine spannende Lektüre. Möge unser Heft einige Veränderungen anstoßen!
Carola Hoppen
Vorstand NaturGarten e. V
Umfang: 84 Seiten, Gewicht: 240g
Papier und Druck: Enviro Value FSC-Recycled-zertifiziert (Blauer Engel), klimaneutral, mit Farben auf Pflanzenölbasis nach DIN ISO 12647-2
Die Fachzeitschrift des NaturGarten e.V. zu verschiedenen Naturgartenthemen. Der Bezug der aktuellen Zeitschriften und der Zugriff auf alle digitalen Ausgaben enthalten im Mitgliederbeitrag, weitere Printausgaben zum vergünstigten Mitgliederpreis. Ausgabe 3/2024: 9,50 EUR (Mitgliederpreis: 7,50 EUR)
Gebäude naturnah begrünen - Dach und Fassade Gebäude bieten Wohnraum für uns Menschen und können doch so viel mehr sein, nämlich Lebensraum: Mit naturnah begrünten Dächern und Fassaden erweitern wir unseren Garten an und auf das Haus, umgeben es gleichzeitig mit einer schützenden Hülle. Begrünte Fassaden und Gründächer klimatisieren nicht nur unser Gebäude, sondern die gesamte Umgebung. Durch sie könnte in der Stadt der Zukunft der Wasserkreislauf wie in der Natur aussehen: Es wird das Regenwasser nicht mehr zu schnell abgeleitet, sondern so viel wie möglich gespeichert, damit es in Hitzeperioden über die Bepflanzung wieder verdunstet werden kann. Sind dann diese Dächer nicht einfach nur begrünt, sondern nach dem Prinzip Vielfalt als eine Art Naturdach angelegt – mit Hügeln und Senken, verschiedenen Strukturelementen und unterschiedlichsten heimischen Wildpflanzen –, werden sie zu einem wertvollen Lebensraum für eine Vielzahl an Tieren.Wie wir das umsetzen können und welche Möglichkeiten bestehen, zeigt uns in diesem Themenheft der Landschaftsarchitekt und Referent Markus Kumpfmüller. Mit ihm konnten wir einen engagierten Naturschützer als Autor gewinnen, der uns an seinem reichen Erfahrungsschatz teilhaben lässt, sein fundiertes Wissen verständlich vermittelt und nur in der Praxis erfolgreich Erprobtes empfiehlt. Steigen wir mit ihm ein in die Welt der Bauwerksbegrünungen und lassen uns inspirieren! Jeder Quadratmeter Wildnis an jeder Wand, auf jedem Dach ist ein Gewinn.Carola Hoppen - Vorstand NaturGarten e. V. Der Autor: Diplom-Ingenieur Markus Kumpfmüller ist Landschaftsarchitekt und betreibt seit1996 mit seiner Frau Maga Edith Kals in Steyr ein Ingenieurbüro für Landschaftsplanung. Die Umweltbildung für Biodiversitäts-, Klima- und Bodenschutz stellt seit Jahren einen weiteren Schwerpunkt ihrer Tätigkeit dar. Hierfür ist er als Autor, Berater, Planer und Referent tätig, Vorstand des REWISA-Netzwerkes und Klimabündnisbetrieb. Seine innovativen Projekte basieren auf dem Grundprinzip der Nachhaltigkeit in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht. Seine Arbeit zielt stets darauf ab, durch die Förderung von Pflanzen und Tieren die Lebensqualität der Menschen zu steigern.Umfang: 67 Seiten, Gewicht: 199gPapier und Druck: Enviro Value FSC-Recycled-zertifiziert (Blauer Engel), klimaneutral, mit Farben auf Pflanzenölbasis nach DIN ISO 12647-2
Die Fachzeitschrift des NaturGarten e.V. zu verschiedenen Naturgartenthemen. Der Bezug der aktuellen Zeitschriften und der Zugriff auf alle digitalen Ausgaben enthalten im Mitgliederbeitrag, weitere Printausgaben zum vergünstigten Mitgliederpreis.Ausgabe 1/2024: 9,50 EUR (Mitgliederpreis: 7,50 EUR)
INSEKTEN-FREUNDLICH!
Insektenfreundlich – das wollen wir! Tanzende Schmetterlinge und summende Bienen zwischen bunten Blüten: Das haben wir vor Augen, wenn wir an insekten- freundliche Pflanzen denken. Aber sind denn solche Blumen, an denen Falter Nektar trinken und zwischen denen auffallend viele Honigbienen oder die gut hörbaren Hummeln umherbrummen wirklich die „Best of“ der insektenfreundlichen Pflanzen?Oder sind es nicht andere Pflanzen, die diese Hitparade anführen? Wen nehmen wir überhaupt in den Blick? Die rund 200 Tagfalterarten oder etwa 600 Wildbienenarten, die in Deutschland vorkommen? Was ist mit den anderen 3.500 Schmetterlingsarten und ihren Raupen? Und wer denkt an die mehr als 30.000 anderen Insektenarten? Was brauchen diese nicht weniger wichtigen und sogar noch faszinierenderen Tiere?Diese und weitere Fragen möchte dieses Themenheft beantworten. Es ist eine Quintessenz aus den wichtigsten Beiträgen der gleichnamigen Fachtagung von Dr. Reinhard Witt: Naturgarten intensiv, ergänzt um konkrete Pflanzrezepte für den eigenen Garten.So können wir wirklich insektenfreundlich unterwegs sein, mit anschaulichen Beispielen und handfesten Argumenten Überzeugungsarbeit in Kommunen, Firmen, öffentlichen und privaten Einrichtungen leisten, mit Menschen aus der Landwirtschaft, Gärtnerei und Nachbarschaft reden, nicht zuletzt im eigenen Garten Schnabelkerfe und Fransenflügler zählen, Käfer bewundern und dem sommerlichen Konzert der Heuschrecken lauschen.Viel Freude dabei wünschtCarola HoppenVorstand NaturGarten e. V.Papier und Druck: Enviro Value FSC-Recycled-zertifiziert (Blauer Engel), klimaneutral, mit Farben auf Pflanzenölbasis nach DIN ISO 12647-2Umfang: 67 Seiten, Gewicht: 205g
Die Fachzeitschrift des NaturGarten e.V. zu verschiedenen Naturgartenthemen. Der Bezug der aktuellen Zeitschriften und der Zugriff auf alle digitalen Ausgaben enthalten im Mitgliederbeitrag, weitere Printausgaben zum vergünstigten Mitgliederpreis.Ausgabe 3/2023: 9,50 EUR (Mitgliederpreis: 7,50 EUR)
Rettet die Wiesen! In den Wiesen tobt das Leben.
Es ist faszinierend, welche enorme Vielfalt wir auf ihnen finden können: Über tausend Arten unserer Blütenpflanzen und Farne wachsen hauptsächlich auf Wiesen und Weiden, die rund 3.500 Tierarten ein Zuhause bieten. Das sind die Schmetterlinge, die uns als erstes ins Auge fallen, die Bienen, die uns sofort in den Sinn kommen, die Heuschrecken und Zikaden, die uns die Wiese hören lassen. Ameisen, Käfer, Tausend- und Hundertfüßer wuseln auf ihrem Boden umher; viele Vögel bauen ihre Nester zwischen den Gräsern und Kräutern.Das alles bieten Wiesen – Magerrasen und Fettwiesen, Trockenrasen und Feuchtwiesen, Laubwiesen und Weiden –, wenn sie denn auch Wiesen sind und nicht nur eine „größere grasbewachsene Fläche“. Von unseren ursprünglichen Grünlandwiesen sind nur noch 5 % als intakte und blütenreiche Wiesen erhalten geblieben. Extensiv beweidetes oder nur zweimal jährlich gemähtes Grünland mit nassen Senken, Gehölzen und anderen „Unterbrechungen“ ist sehr selten geworden.Wir tragen für diese Wiesen und die offenen Landschaften in Mitteleuropa eine nationale Verantwortung. Erheben wir unsere Stimme für ihren Erhalt und Wiederbelebung!Unsere offenen Landschaften mit blühenden Wiesen, von Schmetterlingen umflatterten Heckensäumen und lichtdurchfluteten Waldrändern sind auch die Lebensräume, die wir in unseren Naturgärten nach-empfinden. In jedem Garten können wir eine Blumenwiese anlegen und mit der richtigen Pflege einen kleinen Lebensraum für die große Vielfalt an Insekten schaffen.Wie das alles gelingt und welches Hintergrundwissen uns hierbei unterstützt, war das Thema der Natur-gartentage 2023 und ist es dieses Heftes. Im Interview erzählt der Biologe, Naturfilmer und Autor Jan Haft von der Entstehung der Wiesen durch unsere urzeitlichen großen Pflanzenfresser. Ulrike Aufderheide knüpft hier an und nimmt uns mit in das 19. Jahrhundert und dessen dramatische Veränderungen, zeigt uns nicht nur in welche Denkfallen wir tappen können, sondern auch welche Chancen heute noch bestehen. Dr. Karsten Mody stellt uns die Vielzahl der kleinen und ganz kleinen Pflanzenfresser vor. Dr. Ann Kareen Mainz und Ernst Rieger sprechen die aktuell wichtigsten Themen der Basis – unseres Saatgutes – an. Dann geht es zur Praxis der Anlage, Umwandlung und Pflege von Wiesen und Säumen mit Beiträgen unserer Naturgartenprofis und -erfahrenen, so dass jede und jeder voller Freude zur Tat schreiten kann. Wir wünschen von Herzen gutes Gelingen.Carola HoppenVorstand NaturGarten e. V.Friedhelm StricklerPionier der Naturgartenbewegung, für das Orga-Team der NaturgartentageUmfang: 67 Seiten, Gewicht: 202gPapier und Druck: Enviro Value FSC-Recycled-zertifiziert (Blauer Engel), klimaneutral, mit Farben auf Pflanzenölbasis nach DIN ISO 12647-2Die Fachzeitschrift des NaturGarten e.V. zu verschiedenen Naturgartenthemen. Der Bezug der aktuellen Zeitschriften und der Zugriff auf alle digitalen Ausgaben enthalten im Mitgliederbeitrag, weitere Printausgaben zum vergünstigten Mitgliederpreis.Ausgabe 2/2023: 9,50 EUR (Mitgliederpreis: 7,50 EUR)
In den letzten Jahren erlebte das Kleingartenwesen eine kleine Renaissance. Das verstaubte Spießerimage ist zwar noch nicht komplett abgelegt, aber viele Vereine erhielten jede Menge neuer Mitglieder und können sich vor Interessierten kaum retten. Doch ein neuer Wind stößt nicht immer gleich auf Beifall und alte Denkmuster halten sich erstaunlich hartnäckig. Vielen Menschen ist auch nicht klar, was im Kleingartenwesen doch alles möglich ist, und befürchten, ohne Gartenzwerge auf dem englischen Rasen, hinter der akkurat geschnittenen Hecke droht ein Ausschluss aus dem VereinDamit das naturnahe Gärtnern und damit ein aktiver Beitrag für den Natur- und Artenschutz noch mehr in die Vereine einzieht, weniger Gegenwind erhält und Interessierte besser verstehen, wie das Kleingartenwesen funktioniert, haben wir dieses Heft erstellt.Aber auch für all jene, die nicht zu den Schrebergärtner*innen zählen, ist das Magazin voll mit interessanten Themen über das Naturgärtnern hinaus: die Permakultur mit ihren 12 Prinzipien für jede Lebenslage, Boden- und Pflanzenschutz, Mischkultur und Fruchtwechsel, viele Ideen zum Sichtschutz…Mit dieser Zeitschrift haben wir auch einige neue Bücher in unseren Shop aufgenommen. So befand der AK Buchjury beispielsweise das vom Autor empfohlene Bestimmungsbuch „Grünlandtypen. Erkennen – Nutzen – Schützen“ als für euch besonders interessant. Schaut also gerne auch in unserem Shop. Jeder Kauf in unserem Shop unterstützt unsere Vereinsarbeit. Die hier erhältlichen Bücher sind im Fachmagazin mit einem Sternchen gekennzeichnet. Umfang: 76 Seiten, Gewicht: 240gPapier und Druck: Enviro Value FSC-Recycled-zertifiziert (Blauer Engel), klimaneutral, mit Farben auf Pflanzenölbasis nach DIN ISO 12647-2Die Fachzeitschrift des NaturGarten e.V. zu verschiedenen Naturgartenthemen. Der Bezug der aktuellen Zeitschriften und der Zugriff auf alle digitalen Ausgaben enthalten im Mitgliederbeitrag, weitere Printausgaben zum vergünstigten Mitgliederpreis. Ausgabe 1/2023: 9,50 EUR (Mitgliederpreis: 7,50 EUR)
Der 2. Teil unseres Insekten-Fachmagazins ist da!Was der britische Naturforscher Charles Darwin Mitte des 19. Jahrhunderts noch als Mysterium bestaunte, wie besonders und erfolgreich die untrennbare Zusammenarbeit von „Bienen und Blumen“ seit Millionen von Jahren der Evolution ist, wurde inzwischen gut dokumentiert:Insekten benötigen heimische Wildpflanzen zum Überleben und umgekehrt.Während in atemberaubender Geschwindigkeit in freier Landschaft der Artenschwund fast ungehindert voranschreitet, können naturnahe Flächen, Gärten, Terrassen und Balkone wichtige Trittsteine und wahre Überlebensräume vieler bedrohter Tier- und Pflanzenarten sein!Gehen wir es zusammen an: Lasst uns gemeinsam Refugien schaffen, in denen es blüht, krabbelt, summt und brummt! Mehr Natur für Menschen, für Pflanzen und für Tiere, für unsere Insekten. Unsere Kinder und Kindeskinder werden es uns danken.„Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt.“Mahatma Gandhi (1869 – 1948)Viel Spaß beim Lesen!Ariane Hofmann (Autorin) Umfang: 82 Seiten, Gewicht: 247gPapier und Druck: Enviro Value FSC-Recycled-zertifiziert (Blauer Engel), klimaneutral, mit Farben auf Pflanzenölbasis nach DIN ISO 12647-2
Die Fachzeitschrift des NaturGarten e.V. zu verschiedenen Naturgartenthemen. Der Bezug der aktuellen Zeitschriften und der Zugriff auf alle digitalen Ausgaben enthalten im Mitgliederbeitrag, weitere Printausgaben zum vergünstigten Mitgliederpreis. Ausgabe 3/2022: 9,50 EUR (Mitgliederpreis: 7,50 EUR)
Wunderschöne fliegende Juwelen oder lästige Plagegeister, unersetzliche Bestäuber oder unersättliche Pflanzenschädlinge – wie Insekten und ihre Verwandtschaft von Menschen wahrgenommen werden, ist sehr unterschiedlich.In den letzten Jahren hat sich jedoch ein Wandel vollzogen. Während die sechs- und mehrbeinigen Krabbeltiere in der Vergangenheit eher nur von speziellen Gruppen von Naturliebhaber*innen mit Interesse und Wohlwollen betrachtet wurden, rückt seit einigen Jahren das Wohlergehen (oder vielmehr das Verschwinden) der Insekten in das Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit.Neben dem prominenten „Bienensterben“ und entsprechenden Rettungsmaßnahmen zum Schutz der Bienen geht es dabei viel allgemeiner um das Verschwinden verschiedenster Insektengruppen, mit Auswirkungen auf fast alle Lebensprozesse.Denn Insekten sind, wie der bekannte, kürzlich verstorbene Biologe und Insektenkundler E. O. Wilson 1987 in einem Artikel treffend schrieb, „die kleinen Dinge, die die Welt am Laufen halten“.Diese vielfältige Bedeutung wird in der vorliegenden Ausgabe von Natur & Garten von Ariane Hofmann und Kolleg*innen mit informativen und unterhaltsamen Texten und zum Staunen anregenden Fotos aufgegriffen.Allen Kapiteln gemeinsam ist die Botschaft, dass verschiedene Insektengruppen, ob bunt oder unscheinbar, bekannt oder unbekannt, mit ganz besonderen Eigenschaften, Verhaltensweisen und Geschichten aufwarten können.Und dass es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, eine Fortsetzung dieser Geschichten zu ermöglichen. Indem man den Insekten hilft, am besten gleich direkt vor der eigenen Haustür, auf dem Balkon oder im eigenen Garten.Denn die kleinen Dinge, die die Welt am Laufen halten, können mit kleinen und großen Maßnahmen unterstützt werden!
In diesem Sinne wünsche ich uns allen viel Freude an diesem bunten Heft mit seinen vielfältigen Geschichten und Informationen und an den (noch) bunteren und lebendigeren Gärten und Balkonen, die daraus entstehen können.Dr. Karsten Mody Vorstand NaturGarten e.V.Umfang: 75 Seiten, Gewicht: 223gPapier und Druck: Enviro Value FSC-Recycled-zertifiziert (Blauer Engel), klimaneutral, mit Farben auf Pflanzenölbasis nach DIN ISO 12647-2
Die Fachzeitschrift des NaturGarten e.V. zu verschiedenen Naturgartenthemen. Der Bezug der aktuellen Zeitschriften und der Zugriff auf alle digitalen Ausgaben enthalten im Mitgliederbeitrag, weitere Printausgaben zum vergünstigten Mitgliederpreis.Ausgabe 2/2022: 8,50 EUR (Mitgliederpreis: 6,50 EUR)
„Balkone sind Zimmer. Im Freien. Sommer-Zimmer zum Frühstücken, um Gäste zu bewirten, um auf die Straße zu schauen ... Und es kann Spaß machen, darauf zu leben.“ Dieter Wieland stellte schon 1983 in seiner Ausstellung „Grün kaputt“ lebendig bepflanzte Balkone straff geordneten, monotonen „Containern“ gegenüber. Glück versus Tristesse.Wie wir einen lebendigen Balkon gestalten können, zeigt uns Katharina Heuberger. So wird unser Balkon Lebensraum für uns und unsere Gäste, tierische Besucher und herzlich willkommene Untermieter. Naturgärtnern mit Wildblumen auf Balkon und Terrasse ist Pionierarbeit. Katharina Heuberger ist eine der Wenigen, die diese Idee konsequent verfolgt – und das schon seit 2013.Die Münchner Journalistin betreibt eine Agentur für Kommunikation und widmet sich schwerpunktmäßig Themen ökologischer Lebensmittelwirtschaft sowie des Umwelt- und Naturschutzes. So unterstützte sie unter anderem das Presseteam des erfolgreichen Volksbegehrens „Artenvielfalt – Rettet die Bienen!“ in Bayern 2019.Seit Anfang 2017 berichtet Katharina Heuberger über ihren ökologisch engagierten Wildpflanzenbalkon in Münchens Stadtmitte auf ihrem Ratgeber-Blog „wildermeter.de“. Hierüber – wie mit ihren Vorträgen, ihrer Präsenz im Fernsehen und Berichten in der Presse – konnte sie nicht nur viele Menschen begeistern, sondern mit ihren wilden Metern auch vielfach Anerkennung erringen: 2020 1. Preis in der Kategorie „Bestehende Naturbalkone“ im bundesweiten Wettbewerb der Initiative „Deutschland summt“, 2021 Naturgarten-Prämierung mit Gold im Projekt „Tausende Gärten – Tausende Arten“ und Bayrischer Biodiversitätspreis … Diese Liste wird sich noch fortsetzen lassen, denn sie wird uns sicher noch auf viele BalkonSafaris mitnehmen, so wie in diesem Heft.Nach der Lektüre bleibt uns nichts, als uns anzuschließen an Dr. Reinhard Witts Laudatio anlässlich des 1. Preises im Pflanzwettbewerb: „Ein Geschenk. Katharina Heuberger. Mit besten Bildern, echten Fakten und Zahlen. Durch sie und wegen ihr haben wir heute eine Liste von über 100 Tierarten, die auf dem Balkon sogar im 5. Stock leben können. Das ist fantastisch. Wir brauchen noch viel mehr solcher Menschen. Viel mehr wilde Meter.“Carola Hoppen Vorstand NaturGarten e.V Umfang: 72 Seiten, Gewicht: 230gPapier und Druck: Enviro Value FSC-Recycled-zertifiziert (Blauer Engel), klimaneutral, mit Farben auf Pflanzenölbasis nach DIN ISO 12647-2
Die Fachzeitschrift des NaturGarten e.V. zu verschiedenen Naturgartenthemen. Der Bezug der aktuellen Zeitschriften und der Zugriff auf alle digitalen Ausgaben enthalten im Mitgliederbeitrag, weitere Printausgaben zum vergünstigten Mitgliederpreis. Ausgabe 1/2022: 7,50 EUR (Mitgliederpreis: 5,50 EUR)
Die Nachrichten über das Insektensterben sind mittlerweile in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Während die ersten Berichte der langjährigen Untersuchungen der Krefelder Entomologen zuerst in einigen Kreisen noch als wirre Fantastereien von Hobby-Insektenforschern abgetan wurden, sind die Untersuchungen von der Universität von Sussex und der Radboud Universität in Nijmegen längst wissenschaftlich validiert worden.Klar ist allen, dass ein Umdenken in der konventionellen Landwirtschaft, beim hemmungslosen Flächenfraß, beim immer stärker werdenden Verkehr – um nur einige der Verursacher zu nennen – nur über entsprechende Gesetze gehen kann, die Nachhaltigkeit zum Normalfall machen und die dafür sorgen, dass sich umweltfreundliches und ökologisches Arbeiten lohnt.Um die Forderung nach umweltfreundlichen Gesetzen eindrücklich zu unterstützen, hatte sich auch Vorstand Ulrike Aufderheide nach Bonn aufgemacht, um bei der großen Demonstration anlässlich des Weltklimagipfels Flagge zu zeigen.Wir vom NaturGarten e.V. machen aber noch mehr, wir zeigen, wie man mit der entsprechenden Gestaltung Gärten, öffentliche Grünflächen, Firmengelände, Schulhöfe und Kita-Außengelände zu Wohlfühlorten für Menschen und zum Lebensraum für Tiere machen kann.Die vorliegende Ausgabe von Natur&Garten widmet sich dem Thema, wie man „Tiere pflanzen“ kann. Mit der Schaffung der benötigten Strukturen, wie z. B. Trockenmauern, Totholzarealen oder Sumpfgräben, mit der Verwendung der entsprechenden heimischen Wildpflanzen und der naturverträglichen Pflege kann man gezielt Tierarten in den eigenen Garten oder andere Grünflächen locken.Naturgärten können nicht die Welt retten, aber sie dienen als Trittsteine im Biotopverbund, als Rückzugsorte für bedrohte Pflanzen- und Tierarten, als „Atemlöcher der Erde“, wie es Marko Pogacnik 2012 bei seiner Teilnahme an den damaligen Naturgartentagen sagte.Und immer mehr Menschen möchten solche „Atemlöcher“ schaffen, wir merken es jeden Tag bei unserer Arbeit im und für den NaturGarten e.V. Dieses Heft bietet dazu die perfekte Anleitung!Susan Findorff (Vorstand)Umfang: 48 Seiten, Gewicht: 161g100% Recyclingpapier "Blauer Engel" - zertifiziertDer 2. Teil ist ebenfalls in unserem Shop erhältlich...
Die Fachzeitschrift des NaturGarten e.V. zu verschiedenen Naturgartenthemen. Der Bezug der aktuellen Zeitschriften und der Zugriff auf alle digitalen Ausgaben enthalten im Mitgliederbeitrag, weitere Printausgaben zum vergünstigten Mitgliederpreis.
Ausgabe 5/2021: 5,00 EUR (Mitgliederpreis: 2,50 EUR)
Seit den 1990er Jahren beschäftigt sich der NaturGarten e. V. mit der Gestaltung von NaturErlebnisRäumen. Natur für Kinder vor Ort erlebbar machen – das ist die Motivation. Und sie war es auch bei Manfred Pappler und Reinhard Witt, als sie das Dillinger Modell entwickelten und 2001 das Buch „NaturErlebnisRäume“ herausbrachten, das seitdem zum Standardwerk für alle wurde, die naturnahe Spielräume gestalten wollen. Leider ist es mittlerweile nur noch im Antiquariat erhältlich – für uns der Anlass, eine komprimierte Neufassung aufzulegen. Auf Bau- und Pflanztipps verzichten wir aus Platzgründen und verweisen dazu auf unsere umfangreichen Hefte und die mittlerweile gut vorhandene Fachliteratur. Stattdessen möchten wir Sie mitnehmen auf eine Reise ins Abenteuerland. Lassen Sie sich inspirieren von Ideen, Bildern und Erfahrungsberichten. Vieles ist machbar, wenn wir daran glauben und es dann auch konsequent umsetzen. Warum und wie das gehen kann, möchten wir Ihnen in diesem Heft zeigen.Karin Stottmeister - Vorstand NaturGarten e.V. Umfang: 75 SeitenPapier und Druck: Enviro Value FSC-Recycled-zertifiziert (Blauer Engel), klimaneutral, mit Farben auf Pflanzenölbasis nach DIN ISO 12647-2
Die Fachzeitschrift des NaturGarten e.V. zu verschiedenen Naturgartenthemen. Der Bezug der aktuellen Zeitschriften und der Zugriff auf alle digitalen Ausgaben enthalten im Mitgliederbeitrag, weitere Printausgaben zum vergünstigten Mitgliederpreis.
Ausgabe 3/2021: 8,50 EUR (Mitgliederpreis: 6,50 EUR)
(K)Ein Wittheft?!"Dieses Heft vor meinem Tod zu schreiben, ist Ihre Chance. Versprochen: Hinterher schweige ich wie ein Grab. Es hat mir sehr viel Freude bereitet, wann wird man schon einmal gebeten, die Episoden des Berufslebens und das zwischen Zeilen und Zeiten Liegende zu notieren? Immerhin war ich in Sachen Naturgartenbewegung in Deutschland so ziemlich von Anfang an dabei. Vor meinem inneren Auge sind also Jahre und Jahrzehnte wie im Film abgelaufen. Ich habe versucht genau zu erinnern, aber manche Episoden zeigen die Eigenschaft, mit der Zeit zu verschwimmen. So hoffe ich, nicht allzu viele(s) falsch verstanden oder dargestellt zu haben. Falls das geschehen ist, bitte ich um Verzeihung und Rückmeldung." (Reinhard Witt)Kein Anderer ist so mit dem NaturGarten e.V. verbunden wie er. Seit über 30 Jahren ist Reinhard Witt der Motor und das Gesicht unseres Vereins. Man kann spüren, dass er für Naturschutz und die Erhaltung der Biodiversität brennt - es geht ihm immer um die Sache. Dafür setzt er sein Herz und seinen Verstand ein und lässt uns daran teilhaben.Mit diesem Heft möchten wir ihm danken und Sie alle auf eine Reise mitnehmen.Viel Spaß beim Lesen!Umfang: 75 Seiten
Die Fachzeitschrift des NaturGarten e.V. zu verschiedenen Naturgartenthemen. Der Bezug der aktuellen Zeitschriften und der Zugriff auf alle digitalen Ausgaben enthalten im Mitgliederbeitrag, weitere Printausgaben zum vergünstigten Mitgliederpreis. Ausgabe 2/2021: 8,00 EUR (Mitgliederpreis: 6,50 EUR)
Ulrike Aufderheide. Mal wieder. Ein Heft wie ein Meisterwerk. Sie vermag das wissenschaftlich Unverständliche, das Komplexe, das Widersprüchliche herunterzubrechen auf seine Kernpunkte. Denn in der Fülle der Daten und Gegendaten zum Klimawandel ist es schwer nicht im Meer der Informationsfülle zu ertrinken oder vorzeitig an sicheres Ufer des Geglaubten oder Missverstandenen zurückzuschwimmen.
Sie kann also Wissenschaft. Sie durchdringt diese Dinge mit einer bemerkenswerten Leichtigkeit. Aber das ist ja nur die eine Hälfte der Sache bzw. des Heftes. Sachen gut zu verstehen, reicht nicht. Sie müssen auch noch so dargestellt, tabellarisiert und aufbereitet werden, dass sie auch jemand anderes versteht, der nicht die Originalliteratur zu lesen versteht. Und vor allem müssen sie so verständlich aufgeschrieben werden, dass man damit auch Verständnis erwecken kann. Den nächsten Spagat schafft dieses Heft ebenfalls mit Leichtigkeit: den zur Naturgartenpraxis, im zweiten Teil des Heftes. Warum sind Naturgärtner oder Naturgärten Teil der Lösung? Was macht Naturgärten so besonders wertvoll im Klimawandel? Von welchen jahrzehntelangen Erfahrungen kann die Welt und vordergründig der Leser dieses Heftes denn profitieren? Was lässt sich an längst bewährten Naturgarten-Rezepten für den Klimawandel nutzen? Das alles steht in diesem Heft, auf wunderbar einfache Art und Weise zusammengefasst, verdichtet und ausgebreitet vor unseren Augen. Möge die Zeit kommen, dass sehr viele Menschen, wirklich sehr viele, das beachten, was in diesem Heft steht. Es ist alles schon da, wir müssen es nur noch umsetzen. Dann, vielleicht und auch nur dann, haben wir eine klitzekleine Chance, dass es nicht so schlimm werden wird, wie es im ersten Teil des Heftes steht. Ich bin mir sicher, dass dieses Heft der Bestseller aller Natur&Garten-Magazine werden wird. Deshalb brauche ich ihm gar keine hohe Auflage wünschen. Sie wird automatisch kommen, denn die Zeiten werden härter. Der Klimawandel wird uns nicht loslassen. Dieses Heft zeigt uns das überdeutlich auf. Reinhard Witt Präsident NaturGarten e.V. Umfang: 99 Seiten, Gewicht: 291g
Die Fachzeitschrift des NaturGarten e.V. zu verschiedenen Naturgartenthemen. Der Bezug der aktuellen Zeitschriften und der Zugriff auf alle digitalen Ausgaben enthalten im Mitgliederbeitrag, weitere Printausgaben zum vergünstigten Mitgliederpreis.
Ausgabe 1/2021: 9,00 EUR (Mitgliederpreis: 7,00 EUR)
Die Neuauflage des längst vergriffenen Heftes von 2015. Umfang: 76 Seiten, 100% Recyclingpapier
Die Fachzeitschrift des NaturGarten e.V. zu verschiedenen Naturgartenthemen. Der Bezug der aktuellen Zeitschriften und der Zugriff auf alle digitalen Ausgaben enthalten im Mitgliederbeitrag, weitere Printausgaben zum vergünstigten Mitgliederpreis.Ausgabe 5/2020: 6,00 EUR (Mitgliederpreis: 3,00 EUR)
Naturgärten tun gut, sie fördern unser Wohlbefinden, sie bieten Naturerlebnis und Naturgenuß. Und sie bieten uns Lebensräume mit einer hohen Aufenthaltsqualität. Gleichzeitig ermöglichen sie jedem einzelnen von uns im eigenen Lebensumfeld aktiv zur Lösung zweier der drängensten Herausforderungen unserer Zeit – der Klimakrise und dem dramatischen Rückgang der Biodiversität – beizutragen. Denn gut angelegte Naturgärten fördern den nachhaltigen Umgang mit Wasser und Resourcen und bieten Lebensraum für viele einheimische Tier- und Pflanzenarten. Dabei zählt jeder qm – egal ob Balkone, Kleingärten, Privatgärten, Außenanlagen von Schulen, Kindergärten, Krankenhäusern, Firmengeländen usw. sowie das öffentliche Grün unserer Städte und Dörfer.Immer mehr Menschen möchten deshalb Naturgärten anlegen. Aber wie geht das ganz konkret? Mit dem vorliegenden Heft möchten wir diesen Menschen die ersten Schritte zum eigenen Naturgarten leicht machen. Gegliedert nach Grundlagenüberlegungen, den verschiedenen Lebensräumen sowie Empfehlungen zur Pflege und versehen mit gut verständlichen Profi-Tipps bietet dieses Heft Ideen und Anleitungen für jede Naturgartensituation.Als erfolgreiche Absolventin der „Profiausbildung” an der Akademie des NaturGarten e. V. sowie durch die Planung und Gestaltung zahlreicher eigener Gartenprojekte verfügt die Autorin, Birgit Helbig, über ein breites Fachwissen zur Anlage von Naturgärten. Gleichzeitig kann sie sich noch gut an ihre eigenen unzähligen Fragen als Neuling erinnern. So ist ein Heft entstanden, das Mut macht den Einstieg zu wagen und Schritt für Schritt den eigenen Naturgarten fachlich fundiert zu bauen und wachsen zu lassen.Und damit nicht nur unsere Gärten immer nachhaltiger werden, sondern auch unser Fachmagazin, haben wir für die Natur & Garten ein neues, resourcenschonenderes Papier gewählt, das auf Grund seiner umweltverträglichen Eigenschaften mit dem Blauen Engel zertifiziert ist. Wer ganz auf Papier verzichten möchte, kann das Heft als Download beziehen. Infos dazu gibt es bei der Geschäftsstelle.Silke Gathmann Vorstand NaturGarten e.V.Umfang: 75 Seiten, Gewicht: 252g
Die Fachzeitschrift des NaturGarten e.V. zu verschiedenen Naturgartenthemen. Der Bezug der aktuellen Zeitschriften und der Zugriff auf alle digitalen Ausgaben enthalten im Mitgliederbeitrag, weitere Printausgaben zum vergünstigten Mitgliederpreis. Ausgabe 4/2020: 8,00 EUR (Mitgliederpreis: 5,50 EUR)
Ja, ist das denn überhaupt ein Garten? Die Frage kommt auf, wenn wir die durchschnittlichen Gartengrößen in den heute üblichen verdichteten Neubaugebieten betrachten. Da haben die Gärten oft die Größe eines Wohnzimmers und die Vorgärten, wenn es hoch kommt, die eines Kinderzimmers. Viele Gartenbesitzer versuchen es trotzdem mit einem Garten und legen in der Mitte eine Rasenfläche und am Zaun eine Schnitthecke an, mit dem Resultat, dass man eigentlich nur noch die „Zimmerwand“ sieht. Oder sie geben gleich entnervt auf und pflastern oder schottern die gesamte Fläche. Dazu gibt es dann noch einzelne „Zimmerpflanzen“ in Kübeln oder in Schlitzen der unter dem Schotter verlegten vermeintlich unkrautverhindernden Folie. Schön sind diese Flächen nicht und lebendig schon gar nicht. Sie sagen eigentlich nur: Schau wie klein und langweilig ich bin.Dabei ist dort, wo das Problem liegt, meist ein Schatz verborgen. Kleine Gärten können wunderschöne Oasen des Lebens sein. Sie brauchen Konzentration in der Gestaltung und Konzentration auf das Erlebnis, welches sich die Nutzer am meisten wünschen. Nebenbei verschlingen sie nicht Unsummen an Ressourcen, auch hochwertige Materialien und eine gute Gestaltung gehen bei kleiner Fläche nicht so ins Geld.Aber welches Erlebnis ist mir für meinen Garten eigentlich am wichtigsten? Das ist eine spannende Frage, die jede und jeder anders beantworten wird. Naturgärtner möchten auf jeden Fall, auch und gerade auf kleinen Flächen, die Vielfalt der lebendigen Natur erleben.Wir freuen uns, dass wir mit dem Gartenarchitekten Peter Steiger einen kompetenten Autoren gewinnen konnten, der auf den folgenden Seiten ein Kaleidoskop an verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten zeigt, die nicht nur Freiraum und Lebensraum für Menschen, sondern auch für unsere Pflanzen und Tiere schaffen. Viele dieser Ideen können auch diejenigen von uns inspirieren, die größere Gärten pflegen, denn auch dort können wir ja das eine oder andere „Gartenzimmer“ bauen. Bauen Sie Ihr eigenes Schatzkästchen und freuen Sie sich auf die neuen Mitbewohner, die bei Ihnen einziehen werden.Ulrike Aufderheide Vorstand NaturGarten e.V.Umfang: 67 Seiten, Gewicht: 247g2. Auflage 2022
Die Fachzeitschrift des NaturGarten e.V. zu verschiedenen Naturgartenthemen. Der Bezug der aktuellen Zeitschriften und der Zugriff auf alle digitalen Ausgaben enthalten im Mitgliederbeitrag, weitere Printausgaben zum vergünstigten Mitgliederpreis. Ausgabe 3/2020: 7,50 EUR (Mitgliederpreis: 5,50 EUR)
In Anbetracht des weltweiten Artensterbens versuchen viele Menschen sich im eigenen Umfeld aktiv für den Erhalt der Artenvielfalt zu engagieren. Sie pflanzen Blumen und Gehölze um das Nahrungsangebot für unsere Tiere im besiedelten Raum zu erhöhen. Aber nicht alle Pflanzen sind hierfür gleich gut geeignet.Unsere einheimische Tierwelt hat sich in einem Jahrtausende währenden Evolutionsprozess an unsere einheimischen Wildpflanzen angepasst und ist für ihren Fortbestand von diesen abhängig. Insbesondere die herbivoren Arten (hierzu gehören z. B. alle Schmetterlinge im Raupenstadium) und zahlreiche Spezialisten können bei der Nahrungssuche nicht auf „exotische“ Pflanzen ausweichen.Wer Artenvielfalt erhalten und Biodiversität fördern möchte, ist also gut beraten, einheimische Wildpflanzen anzusiedeln und damit „Tiere zu pflanzen“.Um diese engen Abhängigkeiten darzustellen, haben wir im Heft „Tiere Pflanzen I“ ausgewählte Beziehungen zwischen einzelnen einheimischen Wildpflanzen und Tieren beschrieben, z. B. Karde-Stieglitz. In dieser Ausgabe stellen wir weitere Lebensräume vor und betrachten innerhalb dieser Artengemeinschaften einzelne „Superpflanzen“ die einer besonders großen Zahl an Tierarten als Nahrung dienen. Mit gestalterischen Hinweisen und ausführlichen Pflanzlisten für die einzelnen Standorte hoffen wir Anregungen zu geben, diese Lebensgemeinschaften auch in unseren Gärten anzusiedeln.Richtig spannend wird es, wenn man den Begriff Biodiversität nicht nur auf eine hohe Anzahl von Arten bezieht, sondern auch auf die innerartliche, genetische Vielfalt ausweitet. Dann wird klar, dass man den Begriff einheimisch regional verstehen und bei der Auswahl von Saat- und Pflanzgut auch das Vorkommensgebiet berücksichtigen muss. Hierzu tritt am 1. März 2020 eine Änderung im Bundesnaturschutzgesetz in Kraft, die wir in dieser Ausgabe vorstellen.Ihr Engagement für den Erhalt der Artenvielfalt ist für unsere Tiere überlebenswichtig und wir hoffen Ihnen mit dieser Ausgabe wieder viele Anregungen und Impulse zu geben.
Umfang: 48 Seiten, Gewicht: 200g
Der 1. Teil ist ebenfalls in unserem Shop erhältlich...
Die Fachzeitschrift des NaturGarten e.V. zu verschiedenen Naturgartenthemen. Der Bezug der aktuellen Zeitschriften und der Zugriff auf alle digitalen Ausgaben enthalten im Mitgliederbeitrag, weitere Printausgaben zum vergünstigten Mitgliederpreis.Ausgabe 1/2020: 5,50 EUR (Mitgliederpreis: 3,00 EUR)
Mit diesem Heft geben wir einige Einblicke querbeet durch das professionelle und ehrenamtliche Gärtnern und Wirken unseres Vereins: Die Regionaltage tragen das praktische Fachwissen über naturnahe Grünanlagen im öffentlichen Raum in die Regionen und zu den Entscheidern. Das Botschaftertraining bildet Menschen aus, die über naturnahes öffentliches Grün informieren und dafür werben. Die zertifizierten Fachbetriebe, die in diesem Jahr ihr 20-Jähriges gefeiert haben, sorgen für eine hohe Qualität bei der Umsetzung naturnaher Vorhaben. Das sind Beispiele dafür, auf welch hohem Niveau wir arbeiten. „Es reicht eben nicht, eine Tütenmischung Blumenmix auszustreuen und alles wird gut“, schreibt Reinhard Witt. Die Sommer in diesem und im letzten Jahr gehörten mit viel Sonne und meist wenig Regen zu den extremsten Sommern der letzten Jahrzehnte; Klimaerhitzung zum Anfassen sozusagen. Markus Kumpfmüller greift das Thema auf und schreibt über „Gardening for future“. Ein anderer Gartentyp, der Moosgarten, nimmt in diesem Heft einen großen Raum ein. Das ist vermutlich ein Gartenthema, mit dem sich viele Naturgärtnerinnen noch nicht beschäftigt haben; mal etwas faszinierend Anderes. Viel Vergnügen beim Schauen, Stöbern und Lesen. Umfang: 44 Seiten, Gewicht: 164g
Die Fachzeitschrift des NaturGarten e.V. zu verschiedenen Naturgartenthemen. Der Bezug der aktuellen Zeitschriften und der Zugriff auf alle digitalen Ausgaben enthalten im Mitgliederbeitrag, weitere Printausgaben zum vergünstigten Mitgliederpreis.Ausgabe 4/2019: 5,50 EUR (Mitgliederpreis: 3,00 EUR)
Eine Investition in die Zukunft
Dass es Kerstin Lüchow gelang, die Bundesgartenschau 2019 für den NaturGarten e. V. zu interessieren, hat uns eine Riesenchance eröffnet. Wir können unsere Idee eines biodiversitätsfördernden Gartens einem großen Publikum präsentieren. Gleichzeitig haben wir nun sechs Monate lang eine Bühne, auf der zahlreiche öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen stattfinden können. Planung und Erstellung des Gartens waren ein Kraftakt, wie ihn unser Verein noch nie erlebt hat, aber es ist auch eine echte Investition in die Zukunft – nicht nur unseres Vereins. Viele Menschen werden den wunderschönen Naturgarten genießen können, den Jeannette Kebernik so sorgfältig geplant hat. Nach dem Grundausbau seitens der BUGA GmbH haben die Firmen Wegner – NaturGestaltung und Sebastian Frey – Freyraum-Konzepte einen Teil des Gartens gebaut. Drei große Mitgliedereinsätze und viele weitere kleine haben ihn vervollständigt. Wir hoffen, hier zahlreiche Gärtnerinnen und Gärtner da-für begeistern zu können, unseren Tieren einen Lebensraum zu bieten und dem Artensterben auf ihrem eigenen winzigen Stück Land – und sei es nur ein Blumenkasten – Einhalt zu gebieten. Der Garten zeigt viele Beispiele, was jedeR tun kann, vor allem natürlich einheimische Wildarten pflanzen, aber auch der Bau von Biotopstrukturen wie Trockenmauern und Totholzelementen oder Feuchtbiotopen schafft wichtige Lebensräume. Das vorliegende Heft enthält viele Informationen welche Arten in welchen Stückzahlen gepflanzt, in welchen Saatgutmengen gesät und wie einzelne Gartenelemente z. B. Trockenmauern oder eine Sitzbank aus unbehandeltem Robinienholz gebaut wurden. So können die Beete und Bauwerke unseres Gartens in den Gärten der Besucher unseres Schaugartens nachgebaut werden – Ideenklau ist ausdrücklich erwünscht. Das Ziel ist ja, dass der Garten auch nach seinem Abbau, wenn die BUGA dann im Oktober 2019 zu Ende gegangen ist, an vielen Orten weiterlebt. Auch in Heilbronn sollen die Pflanzen und Tiere des Gartens weiterleben. Wir haben deshalb ein Bildungsprojekt ins Leben gerufen: In einem Wettbewerb können sich Schulen und Kindergärten darum bewerben, Pflanzen und Materialien aus dem Garten geschenkt zu bekommen. Und sie bekommen nicht nur das, sondern auch eine professionelle Planung für den Bereich, in dem die Materialien und Pflanzen eingebaut werden sollen – als Planung eines Naturerlebnisraumes nach dem Dillinger Modell. Die professionelle Begleitung eines Bauwochenendes und ein gewisser Anteil von weiteren Materialien wird ebenfalls durch das Bildungsprojekt finanziert. Es wurde möglich durch zahlreiche Spenden, von der großzügigen Spende der Dieter Schwarz Stiftung über die Spenden der Firmen Satron AG, Daimler und Kärcher bis zu vielen kleinen und größeren Spenden die unsere crowd-funding-Aktion oder das Spendenschwein Schnitzel bei den Naturgartentagen 2018 erbrachte. So haben wir fast denselben Betrag, den wir investiert haben, auch an Spenden eingenommen und nutzen diese Spenden nun dafür, den Garten und unsere Ideen zu multiplizieren. Anschnallen bitte, liebe Mitglieder des NaturGarten e. V., der BUGA-Garten wird uns einen großen Schub an Energie, Mitgliedern und Anfragen bescheren. Nutzen wir diese Energie – um die Botschaft des NaturGarten e. V. unter die Leute zu bringen – für mehr Lebensräume und Naturerlebnisse in Stadt und Land!Ulrike AufderheideUmfang: 64 Seiten, Gewicht: 237g100% Recyclingpapier
Die Fachzeitschrift des NaturGarten e.V. zu verschiedenen Naturgartenthemen. Der Bezug der aktuellen Zeitschriften und der Zugriff auf alle digitalen Ausgaben enthalten im Mitgliederbeitrag, weitere Printausgaben zum vergünstigten Mitgliederpreis.Ausgabe 1/2019: 5,00 EUR (Mitgliederpreis: 2,50 EUR)
Vielfalt verändert. Zahlreiche beeindruckende Naturgartenbeispiele sind in diesem Heft von Natur und Garten vereint. Sie sollen anregen, auch im eigenen Garten oder in der eigenen Kommune kleine und große Projekte in Richtung mehr Natur anzugehen. Dabei findet sich für Jeden und Jede etwas: vom großen Firmengelände über Blumenwiesen bis zum Naturbalkon ist für jede Flächengröße und jedes Besitzverhältnis ein Beispiel zu finden. Sie finden Gartengestaltungen, die von „Fachbetrieben für Naturnahes Grün – Empfohlen von Bioland“ geplant und gebaut wurden und es gibt langsame Umgestaltungen ohne professionelle Hilfe, die ebenfalls zu beeindruckenden Gärten führen. 1. Auflage 2018 mit 34 neuen, naturnahen Beispielen.Umfang: 112 Seiten. Gewicht: 439g100% RecyclingpapierDie Fachzeitschrift des NaturGarten e.V. zu verschiedenen Naturgartenthemen. Der Bezug der aktuellen Zeitschriften und der Zugriff auf alle digitalen Ausgaben enthalten im Mitgliederbeitrag, weitere Printausgaben zum vergünstigten Mitgliederpreis.Ausgabe 4/2018: 6,00 EUR (Mitgliederpreis: 3,00 EUR)
Naturnah? Öffentlich? Grün?
Das war lange Zeit ein Widerspruch per se. Naturnah und öffentlich bedeutete einfach Grün. Rasengrün zumeist, zuweilen auch exotische Sträucher und Bäume. Jetzt aber scheint die Zeit gekommen zu sein, dass es naturnah wird. Wildblumig. Bunt. Streng genommen müsste es deswegen Naturnahes öffentliches Bunt heißen. Aber das kennt keiner und es ist zudem missverständlich. Also bleiben wir beim eingeführten Begriff. Seit den ersten Ansätzen der Gemeinde Haar im Osten Münchens im Jahr 1997 ist die Idee, mit heimischen Blumen das Öffentliche bunt zu machen, zu einer weiten, breiten Idee geworden. Dieses Heft zeigt in besonderer Weise, wie viele Facetten das Thema hat. Und wie viel man richtig, aber auch falsch machen kann. Es beleuchtet das Thema von Bauhofleiterebene, aus Sicht der Wildsamenproduzenten, von Planern, Multiplikatoren. Mit den Augen von Biologen und Ökologen. Und vergessen wir nicht: Aus Perspektive davon profitierender Tiere, denken wir nur an die Wildbienenstudien von Rankweil und Rastatt. Es versucht auch, den Stolperstellen und Mängeln bei der Umsetzung beizukommen und ermöglicht uns so mehr Professionalität. Es zeigt, dass das Thema Natur inzwischen überall angekommen ist und dass es selbst in Zeiten des Klimawandels eine Zukunft hat. Es demonstriert aber auch: Viele Individualisten, der NaturGarten e.V. und insbesondere sein Arbeitskreis Naturnahes Öffentliches Grün engagieren sich seit Jahr und Tag für mehr Natur da draußen. Und sie sind erfolgreich. Möge diese Zusammenfassung der Naturgarten-Intensivtagung 2017 viele weitere Menschen auf dem Weg bestärken.Reinhard Witt Mehr Natur ist gefragt, endlich, und an guten Beispielen in der Praxis ist schon lange kein Mangel mehr. Trotzdem sind wir – und da schließe ich Sie mit ein – immer noch Pioniere, müssen gute Argumente parat haben und intensiv Überzeugungsarbeit leisten für die natürlichste Sache der Welt: Heimische Wildpflanzen auf öffentlichen Flächen anzusiedeln und damit auch in der Stadt ein Refugium für unsere Tierwelt zu schaffen. Dazu ist dieser Tagungsband ein wunderbarer Beitrag. Darüber hinaus sind wir als NaturGarten e.V. an Ihrer Seite, vermitteln Netzwerkpartner in Ihrer Umgebung, machen gute Beispiele öffentlich, halten Schulungen ab und vieles mehr. Sind Sie dabei? Jede Wildblume zählt!Dorothee Dernbach - NaturGarten e.V. / Sprecherin des AK öff. Grün Umfang: 72 Seiten, Gewicht: 266g
Die Fachzeitschrift des NaturGarten e.V. zu verschiedenen Naturgartenthemen. Der Bezug der aktuellen Zeitschriften und der Zugriff auf alle digitalen Ausgaben enthalten im Mitgliederbeitrag, weitere Printausgaben zum vergünstigten Mitgliederpreis.Ausgabe 3/2018: 5,00 EUR (Mitgliederpreis: 2,50 EUR)