Naturnahe Dachbegrünung mit und ohne Solaranlage für mehr Biodiversität und KlimaschutzNaturnahe Dachbegrünung: Ob flach oder steil – dieses Buch stellt unterschiedliche Begrünungen für kleine Dächer von Gartenhaus, Garage oder Nebengebäude vor, die sich mit etwas handwerklichem Geschick selbst bauen und gestalten lassen. Auch die Kombination aus Dachbegrünung und Solaranlage wird beschrieben.
Brigitte Kleinod und Friedhelm Strickler erklären zunächst die ökologischen Grundlagen und die technischen Voraussetzungen. Anschließend geht es Schritt für Schritt darum, ein unbelebtes Dach in einen artenreichen Ort für Pflanzen und Tiere zu verwandeln. Konkrete Pflanzvorschläge mit Mengenangaben und Pflanzenlisten für unterschiedliche Standorte und Substratstärken sowie Querschnittszeichnungen helfen dabei. So können auch Wasserstellen für Vögel und Insekten, Sandflächen mit integriertem Totholz oder Nisthilfen für Tiere auf dem Dach entstehen. Das Dach ist damit auch besser an die Extreme der Klimakrise angepasst. Was beachtet werden muss, damit das Dach und die Bepflanzung lange halten, und welche Pflege eine gute Begrünung braucht, erklärt das Buch ebenfalls.
176 Seiten, 17,5 cm × 24,5 cm Illustrationen: Margret Schneevoigt
Hardcover
Lebensraum für Menschen, Pflanzen und Tiere gestalten
Gleich loslegen mit vielen Profi-TippsWir wollen einen Naturgarten – und jetzt packen wir es an!
Naturgärten tun gut. Sie bieten uns Naturerlebnis, Naturgenuss – und Lebensräume mit einer hohen Aufenthaltsqualität. Gleichzeitig machen sie es möglich, im eigenen Lebensumfeld zwei der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit aktiv anzugehen – die Klimakrise und den dramatischen Rückgang der Biodiversität.
Doch schnell tun sich für Naturgarten-Neulinge viele Fragen auf: So »anders« und ungewohnt ist manches gegenüber der gewohnten Weise, im Garten zu arbeiten. Welche Pflanzen soll ich verwenden? Jätet man noch Unkraut? Was wünschen sich die Insekten wirklich? Andererseits möchte man auch gleich im Garten loslegen. Beiden Bedürfnissen wird dieses Buch gerecht: Es beantwortet die allerersten, brennenden Fragen zu ökologischen Hintergründen sowie sinnvoller Naturgartenanlage und Pflege. Zugleich erleichtern konkrete Projekte den persönlichen Einstieg und erste Gestaltungen, ob komplette Neuanlage oder nur ein kleines Beet.
Dieses Buch macht Mut, den Einstieg zu wagen und Schritt für Schritt den eigenen Naturgarten fachlich fundiert zu bauen und wachsen zu lassen.
192 Seiten, 17,5 cm × 24,5 cmHardcover
Rasen und Wiesen verstehen, Lebensräume neu entwickeln
Mit Rasen die Artenvielfalt fördern und das Klima schützen – dieser Vorschlag der Naturgartenplanerin Ulrike Aufderheide überrascht. Gilt der sattgrüne Grasteppich doch oft als Inbegriff naturfeindlichen Gärtnerns. Doch dieses Buch macht schnell klar: Rasenflächen sind besser als ihr Ruf. Werden sie naturnah angelegt und biodiversitätsfördernd gepflegt, gewinnen wir eine Vielzahl von Naturerlebnissen und zudem Flächen, die in der Klimakrise gut funktionieren.
Kurzrasige, blütenreiche Flächen gehören seit Jahrmillionen zu unserer Natur und viele Pflanzen und Tiere sind genau an diesen Lebensraum angepasst. Gut verständlich skizziert die Diplom-Biologin die naturwissenschaftlichen und kulturhistorischen Zusammenhänge. Ihr Fazit ist ermutigend: Gärten ähneln in ihren Grundzügen diesen Naturlandschaften. Direkt vor unserer Haustür haben wir also eine große Chance, die Artenvielfalt zu fördern.
Das Buch ist unentbehrlich für die naturnahe Neuanlage oder Umgestaltung und die biodiversitätsfördernde Pflege von blütenreichen Rasen und Wiesen. Passende Listen mit heimischen Pflanzen für attraktive Wiesenbeete und Porträts faszinierender Partnerschaften von Pflanzen und Tieren machen Mut, aktiv zu werden.
Neue Rasen und Wiesen braucht das Land!
176 Seiten, 17,5 cm × 24,5 cm, Hardcover
Faszinierende Partnerschaften zwischen Pflanzen und Tieren - 18 attraktive Lebensräume im Naturgarten gestalten
Kann man Tiere pflanzen? Ja, das geht! Denn Pflanzen und Tiere haben sich im Laufe der Evolution aneinander angepasst. Sie passen zusammen wie ein Schlüssel in ein Schloss. So darf man Stieglitze erwarten, wenn man Wilde Karden pflanzt, Hauhechel-Bläulinge beim Hornklee oder Holzbienen beim Blasenstrauch.
Dieses Buch stellt 18 attraktive Partnerschaften zwischen Pflanzen und Insekten oder Vögeln vor. Jeder Partnerschaft ist ein typischer Lebensraum im Naturgarten zugeordnet. Lebendig und ökologisch wertvoll zugleich lassen sich damit alle Standorte im Garten gestalten – vom Blumenrasen bis zur Wildstrauchhecke. Zudem bieten sie tolle Möglichkeiten für Kinder und Jugendliche, der Natur zu begegnen.
Ulrike Aufderheide stellt die Tiere und Pflanzen mit ihren Bedürfnissen und Besonderheiten vor, macht ökologische Zusammenhänge verständlich und erklärt praxisnah, worauf es ankommt, damit die kleinen Lebensgemeinschaften gelingen. Wollen Sie Stieglitze im Garten? Pflanzen Sie Wilde Karden – dann kommen die Vögel ganz von selbst.
Dieses Buch wurde ausgezeichnet mit dem Deutschen Gartenbuchpreis 2020 von Schloss Dennenlohe als bestes Buch in der Kategorie »Tiere im Garten«.
176 Seiten, 17,5 cm × 24,5 cm, Hardcover
Heimische Moore, ihre Bewohner und ihre Bedeutung im Klimaschutz
Sie sind eine Riesenchance in der Klimakrise – doch nur, wenn wir uns auf ihre Seite schlagen: die Moore. Warum wir sie schützen müssen und was wir damit gewinnen können, das zeigt Farina Graßmann in ihrem neuen Buch.
Welche unterschiedlichen Moore gibt es? Welche Tiere und Pflanzen leben dort? Welche Gefahren drohen ihnen? Und was können wir tun, um diesem Lebensraum und seinen Bewohnern zu helfen? Diese und andere Fragen beantwortet die Naturfotografin in ihrem Buch und wirbt für die Wunderwelt Moor: In Text und Bild lässt sie diese Welt lebendig werden – und nährt den Wunsch, sie zu schützen, als Erholungsort zu bewahren und neu zu sehen.
Grüne Moospolster im Bergwald, stille Seeufer, wo sich Torfinseln im Wasser spiegeln, oder baumlose Weite, wo farbenfrohe Falter gaukeln – Moore sind vielgestaltig und höchst gefährdet: Nur fünf Prozent der Moore sind hierzulande nicht entwässert und nur zwei Prozent weitgehend natürlich. Dabei können sie immense Mengen an Kohlenstoff speichern, und das Jahr für Jahr – sofern sie intakt und nass sind. Mehr Moor muss nass!
176 Seiten, 16 cm × 22,5 cm, Hardcover, 445 g
Fotografie: Farina Graßmann
Ein Ruheort unter einer malerischen Birke, ein Schwimmteich mit Holzdeck, ein Bild aus Stauden und Gräsern zum Betrachten vom Fenster aus: All das ist auch im kleinen Garten möglich. Denn gerade kleine Gärten profitieren von der Klarheit, die in der Beschränkung ruht. Sie erfordern Konzentration in der Gestaltung und die Konzentration auf genau das Erlebnis, das sich Nutzerinnen und Nutzer am meisten wünschen.
Wenn Sie einen kleinen Garten pflegen oder neu anlegen wollen, finden Sie in diesem Buch Anregungen zur Gestaltung, zur Bautechnik und zur naturnahen Bepflanzung. Auch funktionale Elemente wie Stellplätze oder Hauszugänge werden berücksichtigt. Manchmal gibt es sogar mehrere kleine Gärten am Haus: vor der Haustür ein kleiner Vorgarten, neben dem Haus ein langer Streifen und dahinter ein Gärtchen in Wohnzimmergröße.
Dabei richtet sich das Buch besonders an diejenigen, die nicht nur Oasen für sich selbst, sondern auch für Tiere und Pflanzen schaffen wollen. Dazu gibt es passende Bepflanzungsvorschläge für unterschiedliche Standorte im kleinen Garten. Um sich die eigenen Bedürfnisse klarzumachen, leitet die Autorin auch beim Erstellen einer Wunschliste an. Das macht es einfacher, den Traumgarten zu finden und eine wunderschöne Oase des Lebens zu gestalten.
176 Seiten, 16 cm × 22,5 cmHardcover
Wildbienen, Schmetterlinge und Vögel fördern und beobachten, das gelingt auch auf Balkon und Terrasse mitten im Siedlungsraum – mit einheimischen Wildpflanzen. Katharina Heuberger lädt zur Safari in den 5. Stock ihrer Stadtwohnung ein und begeistert mit unterhaltsamen Texten und eindrucksvollen Bildern für die naturnahe Bepflanzung von Blumenkästen, Kübeln und Töpfen.
Beim Einstieg ins Balkongärtnern oder bei der Umstellung auf eine nachhaltige Gestaltung helfen das fundierte Wissen und die erprobten Tipps in diesem Buch, von der Wahl der Pflanzgefäße über das Mischen passender Substrate bis zur standortgerechten Auswahl heimischer Wildpflanzen und deren Pflege. Auf wenigen Quadratmetern entstehen so Wohlfühloasen für uns Menschen und wertvolle Lebensräume für heimische Tiere.
Die Bloggerin mit dem grünen Daumen leistet seit zehn Jahren Pionierarbeit. Gut vernetzt mit Gleichgesinnten und Naturgartenenthusiasten sowie Biologinnen und Biologen, die ihr faszinierendes Wissen über Insekten oder Vögel gerne teilen, hat sie einen reichen Erfahrungsschatz erworben. Das Buch zeigt: Naturbalkone machen glücklich und unsere Städte insekten- und klimafreundlicher.
160 Seiten, 16 cm × 22,5 cm, 410gHardcover
Biodiversität im eigenen Garten fördern!
Das Handbuch für Blumenbeete mit ästhetischem und ökologischem Wert.
Was gibt es Schöneres, als ein attraktives Blumenbeet zu gestalten, das auch die heimische Biodiversität unterstützt?
Attraktiv gestaltete, bunte Blumenbeete erfreuen den Betrachter durch ihren ästhetischen Wert und stehen ganz oben auf der Wunschliste aller Hobbygärtner:innen. Werden für die Gestaltung zudem vorwiegend heimische Pflanzen verwendet, die genügend Pollen und Nektar spenden, so haben Blumenbeete nicht nur einen ästhetischen, sondern auch einen hohen ökologischen Wert. Sie erfreuen dann nicht nur uns Menschen, sondern auch zahlreiche Wildtiere.Was gibt es also Schöneres, als Pflanzen nach ästhetischen Gesichtspunkten in einem Blumenbeet zu vereinen und zugleich etwas Positives für die heimische Flora und Fauna zu tun? Hier setzt die Autorin an und vermittelt interessierten Hobbygärtner:innen mit vielen Fotos und Illustrationen alle Grundlagen.
1. Auflage 2023208 Seiten, durchgehend farbige Fotografien und Illustartionengebunden, 19,5 x 23,5 cm, 825 g
Wildnis schenkt Naturvertrauen und geht in eine gute Zukunft – doch was ist das eigentlich: Wildnis? Warum ist sie gerade jetzt so wichtig? Und wie können wir mehr Wildnis im Großen wie im Kleinen erreichen? Der Ökologe Michael Altmoos antwortet menschenfreundlich und nimmt Sorgen ernst. Zugleich ermutigt er, mehr Wildnis zu wagen – mit Blick auch auf Kleinwildnisse.
Wildnis ist eine große Chance im Naturschutz und von hoher aktueller Bedeutung: für Lebensvielfalt, Klimaschutz und Regeneration. Das gilt für Landschaften aller Art – und auch im Garten. Gut verständlich und spannend bietet das Buch aktuelles Wissen und inspirierende Anregungen für mehr Wildnis. Dazu gibt es gelungene Beispiele: sowohl von guten Nationalparks, Wildnis-Erlebnisgebieten wie auch kleineren Projekten. Tipps zum Erleben von Natur berühren die Sinne und vertiefen das Wissen.
Wildnis geht nahe und wer sie wagt, gewinnt – auch vor der eigenen Haustür und für die eigene Natur. Nur Mut!
208 Seiten, 17,5 x 24,5 cm, 485g, Hardcover, Farbfotos
#machsnachhaltig
Müde, kraftlose Pflanzen? Krankes oder völlig zerfressenes Gemüse? Mineraldünger oder chemische Schädlingsbekämpfung zur Rettung? Das ist nicht zeitgemäß! Dieses Buch richtet einen ganzheitlichen Blick auf das Bodenleben, Insekten und viele weitere Bewohner deines Gartens, die alle miteinander vernetzt sind, sowie die Bedürfnisse deiner Pflanzen. Mach dich damit auf den Weg zum Gärtnern ohne Gift und belebe deinen Boden, unterstütze ihn durch Kompost, Mulch und kluge Anbaustrategien und fördere die natürliche Abwehr deiner Pflanzen durch Jauchen, Brühen und Pflanzenauszüge. Mit einfachen DIY-Projekten förderst du zusätzlich die natürlichen Gegenspieler von Schädlingen und bringst deinen Garten ins Gleichgewicht.
128 S., 97 Farbfotos, Klappenbroschur, 275g
Mit wilden Ecken, Bienen-Tankstellen und Wiese statt Rasen
Im täglichen Leben ist es gar nicht so einfach, der Natur etwas Gutes zu tun. Wer würde nicht gerne mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, sein Haus klimafreundlich umbauen und einen möglichst kleinen CO2-Fußabdruck hinterlassen? Öffnen Sie der Natur doch einfach das Gartentor! Mit den 35 Bausteinen in diesem Buch können Sie sich Ihren Naturgarten einfach selbst zusammenbauen: Ob ein Stückchen Wiese statt Rasen, regionale Materialien für die Trockenmauer, leckere Ernte aus Hochbeet und Mischkultur oder Bienen-Tankstelle und Fledermaus-Villa – hier erfahren Sie, wie Sie sich mehr Natur in den Garten holen können. Als Belohnung gibt es Erholung, Lebensraum und Erlebnisort für Mensch und Natur!
3. aktualisierte Auflage 2022, 142 Farbfotos, 8 farbige Zeichnungen, 18 Tabellen, gebunden, 763 g
Die Welt ist ein Moosgarten!
Oft unbeachtet, bestimmen Moose die gesamte Natur mit, sind zugleich faszinierend und schön in allen Jahreszeiten. Wissensreich, unterhaltsam und vergnüglich setzt dieses Buch Moose in Szene und lädt ein zu einem Streifzug durch ihre verborgene Welt.
Einen eigenen Moosgarten zu gestalten, steht im Zentrum des Buches. Die unterschiedlichen Ansprüche der Moose werden ebenso wie geeignete Moosarten erklärt. Ausgehend vom naturnahen Moosgarten gibt es kreative Variationen für große und kleine Flächen, die auch die alte japanische Moostradition aufgreifen.
Darüber hinaus gibt Michael Altmoos spannende Denkanstöße zum großen Ganzen, so zur Dynamik und zum Wert von Moos an sich. In humorvollen Interviews mit Moosen entdecken die Leser die kleinen Geschöpfe auch mal ganz anders und sehr persönlich.
Dazu passen Tipps zur moosigen Beobachtung in der Natur und zur Gestaltung im Kleinen. Dieses Buch ist einzigartiges Lesebuch und Ratgeber zu Moosen zugleich. Es ist eine schöpferische Quelle und konkrete Anregung für Menschen mit und ohne Moosgarten, die Natur und Naturschutz gerade durch Moose mit neuen Blickwinkeln entdecken möchten.
208 Seiten, Hardcover, Farbfotos
Hier wird Pflaster lebendig: Wege im Naturgarten brauchen keinen Beton und Mörtel, um stabil und langlebig zu sein. Sie werden aus Naturmaterialien wie Holz, Naturstein, Kiesel und Splitt hergestellt.
Fugen und Begleitrabatten bieten einheimischen Pflanzen und liebenswerten Wildtieren neue Lebensräume. Wer im Naturgarten buchstäblich andere Wege gehen möchte, benötigt nicht nur einen Hang zum Wildwuchs, sondern auch fundierte Kenntnisse für die Planung, den Bau und die Pflege der Wege, Einfahrten und Sitzplätze.
Die Gartenplanerin Ulrike Aufderheide vermittelt Kenntnisse der traditionellen Bauweisen und erklärt Schicht für Schicht den Aufbau stabiler Wege. Sie stellt die besten Pflanzen für die Begrünung vor und gibt erprobte Tipps für die nachhaltige Pflege. Zahlreiche Pläne der Autorin zeigen, wie schön sich Naturgärten mit den passenden Wegen gestalten lassen und wie naturnahe Wege an den individuellen Gartenstil angepasst werden können. Ein Buch gegen die Flächenversiegelung und den Artenschwund und für vielfältige Naturerlebnisse im Garten!
180 Seiten, Hardcover, ISBN 978-3-89566-340-6
Deutschlands Wiesen und Weiden sind unglaublich vielfältig und artenreich. Margerite, Klee, Vergissmeinnicht oder Herbst-Zeitlose gehören wohl zu den bekanntesten Wiesenpflanzen. Es gibt aber noch viele mehr, wie diese nun in der 6. Auflage vorliegende Wiesenfibel zeigt. Ralf Worm führt darin anhand eines leicht zu handhabenden Farbleitsystems zu 350 Blumen und Gräsern, die unter anderem auf Glatthaferwiesen, Fettweiden, Parkrasen, Berg- oder Nasswiesen vorkommen. Jedes Pflanzenporträt informiert über die wichtigsten Erkennungsmerkmale, ähnliche Arten sowie Wissenswertes. Gut einprägsame Piktogramme zeigen sofort, ob die jeweilige Pflanze eher trockene oder feuchte, saure oder basische Böden bevorzugt. Neu in dieser Auflage sind zahlreiche Bergwiesenarten.
6. verbesserte und erweiterte Aufl., 152 S., ca. 750 farb. Abb., kart., 14,8 x 21 cm
Naturschutzprojekte, Artenvielfalt, Gestaltung
Nisthilfen und Futterstellen für unsere heimischen Tierarten zu bauen, kann so einfach sein! Laub, Reisig und Äste bleiben dort, wo sie hingehören: im Garten. In den leer geräumten Kulturlandschaften finden Insekten, Vögel, Igel und Eidechsen immer weniger Unterschlupf und Nahrung. Das grüne Wohnzimmer nicht akkurat aufzuräumen, ist ein wichtiger Beitrag zum Artenschutz.
Sigrid Tinz hält ein Plädoyer für mehr Unordnung im Garten: Blätter, Zweige und Holzhäcksel können zu bunten Haufen aufgeschichtet werden. Auch Lesesteine aus dem Gemüsebeet und Reste vom Mauerbau sind ideale Materialien, um wilde Ecken im Garten anzulegen und so neue Lebensräume zu schaffen. Sie stellt die besten Bauweisen und die wichtigsten Bewohner der verschiedenen Haufen-Varianten vor und berät bei der Material- und Standortwahl, auch für kleine Gärten. Tierporträts helfen, auf die Lebensweisen und Bedürfnisse der liebenswerten Wildtiere Rücksicht zu nehmen und ungebetene Gäste fernzuhalten.
Die Geoökologin macht fachlich fundiert und unterhaltsam deutlich: Mithilfe des »Gartenabfalls« zieht reichlich neues Leben ein. Weil ohne Ordnungswahn das Ökosystem Garten gut funktioniert, bleibt viel Zeit, die Tier- und Pflanzenwelt zu genießen.
192 Seiten, Hardcover, 472 g
Platz für die Trauer und das Leben: Friedhöfe sind artenreiche Inseln mitten in der Stadt. Wildbienen, Schmetterlinge, Singvögel, Zauneidechsen oder Fledermäuse finden dort wertvolle Rückzugsräume.
Zwischen den Gräbern werden sie wenig gestört. Mauern und Steine, Bäume und Sträucher bieten ihnen Unterschlupf, blütenreicher Grabschmuck, Efeu, Moos und Flechten liefern ein breites Nahrungsangebot.
Sigrid Tinz hat sich auf Friedhöfen in der Stadt und auf dem Land umgesehen und für ihr Buch die vielfältigen Lebensräume für unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt zusammengetragen. Den Wandel in der Bestattungskultur und das zunehmende Bedürfnis, der Natur auch nach dem Tod nahe zu sein, hat sie dabei ebenso im Blick wie die Frage, welchen Einfluss die Wahl der Begräbnisstätte und der Grabgestaltung auf die Artenvielfalt hat.
Die Geoökologin erklärt, warum Biodiversität für Mensch und Natur so wichtig ist und wie sie auf dem Friedhof gefördert werden kann: durch gezielte Pflanzenwahl und passende Pflege, aber auch durch das Hinterfragen gängiger Ordnungsvorstellungen und Modetrends wie Schottergräber. So bleiben letzte Ruhestätten Naturoasen der Stille und Vielfalt.
Presseinformation:
Stille Oasen für mehr NaturZum Spaziergang über den Friedhof lädt Sigrid Tinz mit ihrem Buch »Der Friedhof lebt!«, erschienen im pala-verlag, ein. Eindrücklich schildert sie darin, warum Begräbnisstätten für Mensch und Natur so bedeutsam sind: als Orte der Besinnung und der Trauer, aber auch des Lebens und der Artenvielfalt. Wildbienen, Schmetterlinge, Vögel oder Eidechsen finden dort wertvolle Rückzugsorte. Mauern und Steine, Bäume und Sträucher bieten ihnen Unterschlupf. Gräser und Blumen, Efeu und Flechten liefern ein breites Nahrungsangebot.Sigrid Tinz hat sich auf vielen Friedhöfen in der Stadt und auf dem Land umgesehen und stellt die vielfältigen Lebensräume für unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt vor. Den Wandel in der Bestattungskultur und den zunehmenden Wunsch, im Tod der Natur nahe zu sein, hat sie dabei ebenso im Blick wie die Frage, welchen Einfluss die Wahl der Begräbnisstätte und die Grabgestaltung auf die Artenvielfalt hat.Die Geoökologin erklärt, warum Naturschutz und Pietät wunderbar zusammenpassen und wie die Biodiversität auf dem Friedhof gefördert werden kann: durch gezielte Pflanzenwahl und passende Pflege, aber auch mit innovativen Ideen und der Abkehr von übertriebenem Ordnungssinn.Das Buch zeigt: Die kleinen Naturparadiese, die auf Friedhöfen geschaffen werden, sind tröstlich für uns Menschen. Nirgendwo sonst lässt sich der Kreislauf des Lebens besser verstehen.
160 Seiten, 16 cm × 22,5 cmHardcover
Hecken und Sträucher sind im Garten beliebt. Als lebendige Grenzen strukturieren sie den Raum, bieten Sichtschutz und Windschutz. Dort starten Jungvögel erste Flugversuche und verschlafen Igel den Tag. Blüten im Frühjahr und essbare Früchte im Herbst sind ein Erlebnis für alle Sinne. Dieses Buch geht weit über die praktische Anleitung zum Anlegen von Hecken hinaus und beschreibt vor allem deren ökologische Bedeutung für Tiere und Pflanzen. Mit spannendem Hintergrundwissen, kreativen Denkanstößen und praktischer Hilfe weist dieses Buch den Weg zum Lebensraum Hecke – einem »hotspot« der Artenvielfalt direkt vor unserer Tür.
200 Seiten, Hardcover, ISBN 978-3-89566-296-6
Einfache Projekte mit großer Wirkung für lebendige Vielfalt. #machsnachhaltig
Rasen als Monokultur? Buchs als Klimaopfer? Das geht besser und bunter! Dieses Buch zeigt dir den Weg zu mehr ökologisch wertvollem Grün und vielfältigem Leben in jeder Gartenecke. Mit einfachen Projekten, um Wildtiere anzulocken und artenreiche Lebensräume zu gestalten, ohne den bestehenden Garten komplett auf den Kopf zu stellen. Wo geht was? Beete mit heimischen Pflanzen anreichern, mehr Wiese statt Rasen, tote Flächen beleben und Wildnis-Wohnraum schaffen. Wusstest du zum Beispiel, dass aus einem Erdloch mit Hohlräumen, Steinen und Ästen das perfekte Winterquartier für die Erdkröte wird? Und ganz nebenbei wird dein Garten zum Nützlingsparadies.
Mehr Natur im Garten. Einfache Projekte mit großer Wirkung für lebendige Vielfalt. #machsnachhaltig. 128 S., 92 Farbfotos, Klappenbroschur.
Markus Gastl
Markus Gastl ist Gründer des Hortus-Netzwerkes, Buchautor, Naturschützer und Visionär. 2007 gründete er "Hortus Insectorum" als ersten Garten seiner Art in Beyerberg, Mittelfranken. 2014 folgte sein zweiter Garten "Hortus Felix". Bei regelmäßigen Führungen will er aufzeigen, dass sich mit natürlicher Vielfalt, Nachhaltigkeit und Kreativität Paradiese für Tier und Mensch gestalten lassen.
Ein kleiner Ratgeber für den Naturgarten: heimische Vielfalt fördern und die Umwelt schonen.
Was geschähe mit uns ohne die Leistungen der zahlreichen wilden Bestäuber, die gemeinsam mit den Honigbienen für Obst und Gemüse sorgen? Oder ohne die Kleinstlebewesen, die in Gewässersohlen und Böden einen unverzichtbaren Beitrag dafür leisten, dass uns gutes Trinkwasser und fruchtbare Böden zur Verfügung stehen? Je grösser die Biodiversität ist, umso resilienter sind Ökosysteme und umso verlässlicher ihre Leistungen, auf die wir Menschen angewiesen sind. Eine noch grössere Bedeutung für uns Menschen bekommen diese Zusammenhänge, wenn sich wichtige Parameter wie das Klima ändern.Durch eine immer intensivere Nutzung unserer Kultur- und Naturlandschaften schwinden die Lebensgrundlagen unserer natürlichen Mitbewohner, sodass diese zunehmend in Bedrängnis geraten. Mancherorts ist die natürliche Vielfalt innerhalb von Siedlungsräumen bereits heute grösser als im intensiv genutzten Umland, dem oft der nötige Strukturreichtum fehlt. Eine möglichst naturnahe und strukturreiche Gestaltung des Siedlungsraumes ist also wertvoll, auch wenn sie den zunehmenden Verlust an naturnahen und reich strukturierten Landschaften nicht zu ersetzen vermag.Mit dem vorliegenden, sehr praxisbezogenen Ratgeber zeigen wir Wege auf, wie Sie in Ihrem Garten naturnahe Lebensräume ansprechend gestalten und pflegen können, ohne dabei die eigenen Ansprüche aus den Augen verlieren zu müssen. Damit fördern Sie die heimische Vielfalt und schonen die Umwelt.
2. Auflage 2020115 Seiten, durchgehend farbig illustriertkartoniert, 13,5 x 21 cm, 222 g
Rezension aus unserem AK Buchempfehlung (Berthold Daubner): Der zweite Teil des Titels beschreibt den Inhalt des Buches hervorragend. Es handelt sich hier um ein gut zusammengefasstes Praxis-Handbuch, welches den Leser zur Anlage naturnaher Gärten motiviert und alle wichtigen Gartenbereiche abdeckt. Das Buch ist in leicht verständlicher und klarer Sprache gehalten. Es verzichtet auf ausführliche Exkurse und Hintergrundinformationen, bietet jedoch trotzdem viel Wissen in kompaktem Format. Entgegen der Suggestion des Titels beschreibt das Buch allerdings nicht direkt, wie ein bereits bestehender Ziergarten auf die beste Art und Weise in einen naturnahen Garten umgewandelt werden kann. Es ist vielmehr als Ratgeber zu sehen, welcher bei der Anlage bestimmter Gartenbereiche als hilfreiche Stütze zum Einsatz kommen kann. Im Rahmen der kurzen Einleitung werden die Vorteile einer naturnahen Gartengestaltung sowie einige generelle Gedanken zur Anlage von Gärten dargestellt. Der folgende Hauptteil über die verschiedenen Gartenbereiche enthält jeweils eine kurze, einleitende Beschreibung des ökologischen Nutzens. Daran schließen sich Tipps zur Anlage, Gestaltung und Pflege an. Hilfreich sind hierbei insbesondere die zahlreichen Skizzen und schematischen Darstellungen, welche die Arbeit in der Praxis sehr gut beschreiben. Zu jedem dieser Gartenbereiche liefert das Buch eine Liste mit den dazu passenden Pflanzen. Die Bilder der Pflanzen sind zwar relativ klein, sind aber dennoch passend gewählt und vermitteln einen guten Eindruck. Dazu finden sich unter den Bildern die wichtigsten Informationen wie Blühzeitpunkt[1]und Farbe, Größe und Einsatzgebiet. Den Schluss des Buches bildet dann ein kurzer Streifzug durch die Lebensgemeinschaften in naturnahen Gärten. An dieser Stelle könnte das Buch gerne etwas ausführlicher sein, um den Leser zu motivieren, die zuvor gewonnenen Erkenntnisse auch in die Praxis umzusetzen. Besonderen Nutzen hat das Werk für Leser, die sich bereits für den Naturgartengedanken erwärmen, hierzu auch bereits einige Grundlagen mitbringen und die einen Praxis-Ratgeber benötigen, der das nötige Wissen zur Anlage naturnaher Gärten kompakt und einfach beschrieben darstellt.
Totholz ist die Grundlage für neues Leben und einer der wertvollsten Lebensräume überhaupt. Denn das tote Holz zersetzt sich in Wald und Natur zu wertvollem Humus für junges Grün. Die Artenvielfalt der beteiligten Pflanzen, Tiere und Pilze ist überwältigend. Sie machen das Holz zum lebendigen Biotop und spannenden Blickfang – auch im Garten. Grünes Koboldmoos und Waldorchidee leben ebenso vom Totholz wie Farn und Pilz. Wildbienen, Fledermäuse und Eichhörnchen finden Unterschlupf und Nistraum im Holz, auch für Hirschkäfer und Waldkauz bietet sich hier ein Lebensraum.
Dieses Buch erklärt die Bedeutung von Totholz im Ökosystem Garten. Zahlreiche praktische Maßnahmen zeigen Schritt für Schritt, wie sich der Garten mit Totholz lebendig gestalten lässt: vom Reisighaufen über den Baumstumpf bis zur kreativen Gestaltung mit Wurzeln und Baumschnitt. In Porträts und Pflanzenlisten widmet sich der Autor ausführlich den Totholzbewohnern im Garten. Auch bei morschen Ästen oder Baumhöhlen und wenn ein Baum gefällt werden soll, entkräftet dieses Buch weit verbreitete Klischees und bietet Lösungen an.
Totholz ist einer der wertvollsten, artenreichsten und mittlerweile auch der seltensten Lebensräume. Falsch verstandenes Ordnungsdenken hat unsere Gärten aber vielfach leer gefegt, und das Wissen um diesen unersetzlichen Rohstoff ist häufig nicht mehr vorhanden. Glücklicherweise wird die entscheidende Rolle von Totholz im Ökosystem zunehmend erkannt. In unseren Gärten steckt ein enormes ökologisches Potenzial. Nutzen wir es!
180 Seiten, 14 cm × 21,5 cm Illustrationen: Margret SchneevoigtHardcover
ISBN 978-3-89566-270-6
Willkommen zu einem Sprachkurs der etwas anderen Art! Bäume stehen nur scheinbar still und stumm in unseren Wäldern und Gärten. Sie kommunizieren nicht nur untereinander, sondern auch mit uns – wenn wir ihre Sprache lernen.
Wer besser versteht, wie ein Baum »tickt«, wer an seinem Wuchs und am Zustand der Blätter oder der Rinde erkennt, wie es ihm geht, wird langfristig mehr Freude an ihm haben. Das Buch erlaubt überraschende Einblicke in das Innenleben und die »Gefühlswelt« von Buche, Birke und Co. und verhilft so zu einer neuen Sichtweise.
Die Wahl des richtigen Hausbaumes, Pflanzen und Schneiden von Laubbaum, Obstbaum und Hecke oder der Umgang mit Totholz: Das profunde Wissen des Autors über das Wesen der Bäume sowie über naturwissenschaftliche Hintergründe und ökologische Zusammenhänge hilft bei der naturgemäßen Pflege. Nach der Lektüre des Buches wird auch verständlich, warum sich heimische Buchen besser auf den Klimawandel einstellen können als Fichten und welche Folgen der Bioenergieboom und die rücksichtslose Ausbeutung der Wälder mit sich bringen.
192 Seiten, 15,5 cm × 22 cm, Hardcover Illustrationen: Margret Schneevoigt
Es gibt fast keinen Garten ohne Rasen und meist macht der Rasen Probleme. Ulrike Aufderheide zeigt, dass sich die meisten Probleme von selbst lösen, wenn statt dem Einheitsgrün mit nur wenigen Grasarten artenreiche Blumenkräuterrasen und Blumenwiesen angelegt werden. Wöchentliches Mähen, Rasenkrankheiten, Düngen und Wässern werden der Vergangenheit angehören. So bleibt viel Zeit, um den Garten zu genießen und die interessanten Wildpflanzen und Tiere kennenzulernen, die im lebendigen Garten heimisch werden.
Aber auch wer seinen konventionellen Rasen (noch) nicht umwandeln möchte, wird mit diesem Buch Rasenprobleme besser verstehen und Lösungen finden, ohne die Umwelt und den Geldbeutel zu belasten. Schritt für Schritt begleitet dieser Ratgeber bei der Neuanlage und der Pflege. Auch interessante Gestaltungsideen wie Duftteppiche oder Blumenschotterrasen werden vorgestellt.
180 Seiten, Hardcover, 307 g
Unterwegs im Lebensraum von Waldkauz, Hirschkäfer und Holunderschwamm - Entdeckt und fotografiert von Farina Graßmann
Als Reich der Wunder zeigt sich Totholz in diesem Buch. Mit ihrer Kamera war Farina Graßmann unterwegs in diesem einzigartigen, oft unterschätzten Lebensraum. Ihre Texte erzählen Geschichten aus einer verborgenen Welt. Waldkauz, Fledermaus, Kopfweide und Zunderschwamm sind der Naturfotografin auf ihren Streifzügen ebenso begegnet wie Biber, Hirschkäfer und Feuersalamander. In ihren Fotos entfaltet sich die Schönheit dieses Lebensraumes in ihrer ganzen Pracht.
Das Buch zeigt interessante wie spannende Seiten der Pflanzen, Tiere und Pilze – und plädiert zugleich für deren Wertschätzung, Respekt und Schutz. Zum tieferen Verständnis der Lebenszusammenhänge finden sich Informationen zum Waldzyklus, zu Biotopbäumen oder zur Entstehung von Baumhöhlen. Darüber hinaus gibt es Tipps, wie jeder etwas tun kann für mehr Totholz im Garten oder Wald. Totholz ist alles andere als tot: Zum einen ist es nicht auf abgestorbene Bäume beschränkt. Zum anderen regt sich mit dem Sterben des Baumes neues Leben in ihm. Das macht Totholz zu einem unersetzlichen Lebensraum für zahlreiche Arten. Gerade in Zeiten des Klimawandels ist seine Funktion, Wasser und Kohlenstoff zu speichern, von unschätzbarem Wert. Ein Buch für den Wald mit Zukunft!
160 Seiten, 16 cm × 22,5 cm, Hardcover, 410g
Fotografie: Farina Graßmann
Wildblumen-Experte Ernst Rieger gibt die besten 55 Tipps und Tricks, wie man eine Bienen- oder Insektenwiese richtig anlegt und pflegtDas große Bienen- und Insektensterben ist in aller Munde. Dabei ist es gar nicht so schwer, Oasen für die nützlichen Insekten anzulegen und ihnen so beim Überleben zu helfen! Wenn man ein paar Dinge bei der Anlage einer Insektenwiese beachtet, ziehen die Bienen und Schmetterlinge garantiert schon bald ein - ob im Garten, auf dem Balkon oder auf dem Grünstreifen vor der Haustür. Wildblumen-Fachmann Ernst Rieger verrät, welche Blumen für die schützenswerten Insekten wichtig sind, wie man den Boden richtig vorbereitet und anschließend die fertige Insektenoase pflegt, damit sie den kleinen Lebewesen lange Freude macht. Denn jeder kann etwas beitragen!
144 Seiten Softcover
12,99 €*
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